Jon Peterson

Autor

ist weithin als Autorität für die Geschichte der Spiele anerkannt. Er ist Co-Autor von Dungeons & Dragons: Art & Arcana (2018), welches es in das Finale des Hugo Awards geschafft hat. Sein Buch Playing at the World: A History of Simulating Wars, People and Fantastic Adventures, From Chess to Role-Playing Games (Unreason Press, 2012) revolutionierte mit seiner rigorosen quellbasierten Methodik die Spieleforschung. Frank Lantz, Direktor der Game Labs der NYU, nannte Playing at the World „das beste Buch, das jemals über ein Spiel geschrieben wurde“. Village Voice bezeichnete es als „die erste ernsthafte Geschichte der Entwicklung von Dungeons & Dragons“. Das Buch wird häufig auf Universitätsebene verwendet, und Jon hält oft Vorträge über Spielegeschichte an Universitäten und auf Konferenzen und Kongressen. Er hat zu akademischen Sammelbänden über Spiele beigetragen, darunter Zones of Control (2016) von MIT Press und Role-Playing Game Studies: Transmedia Foundations (2018) von Routledge. Jon schreibt außerdem für verschiedene Spiele- und Geek-Culture-Websites, darunter Boing Boing, The Escapist und Gamasutra, und hat auch einen eigenen Blog.

Dungeons & Dragons: Heldenmahl - Das offizielle D&D-Kochbuch
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